Um Ihre Bedarfe besser identifizieren zu können, nutzen Sie bitte die Felder ‚Erläuterungen‘. Je mehr Informationen Sie uns geben (z.B. über Inklusionsschülerinnen und -schüler, geringe Chancen der Teilnehmenden, andere Beeinträchtigungen usw.), desto besser können wir auf Ihre gemeldeten Bedarfe reagieren und zusätzliche Gelder für die Schule beantragen. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Bei der Bearbeitung der eingehenden Bedarfsanmeldungen – insbesondere im Bereich der Personalmobilitäten – werden Förderschulen sowie ländlich gelegene Schulen, besonders Oberschulen und Grundschulen, bevorzugt berücksichtigt. Die Umsetzung erfolgt gemäß den Erasmus-Qualitätsstandards.

Hinweise zu den Maßnahmen:
Die Aufenthaltsdauer muss mind. 2 Tage betragen (ohne Reisezeit). Die 2 Tage Mindestaufenthalt müssen aufeinander folgen.

Lehrende/Bildungspersonal:

• Fortbildungen (2 – 10 Tage)
• Jobshadowing/ Hospitation (2 – 60 Tage)
• Unterrichten an Partnerschule (2 – 365 Tage)
• Mobilitäten, die der Vorbereitung oder Durchführung eines Projektes dienen, z.B. im kulturellen, sportlichen oder digitalen Bereich (feste Pauschale)
• Einladung von Experten aus dem Ausland zu Vorträgen an Schule (2 – 60 Tage)

Lernende:

• Gruppenmobilitäten zu einem bestimmten Thema oder Projekt (keine Klassenfahrten, mind. 2 Schüler pro Gruppe) (2 – 30 Tage)
• Kurze Lernmobilität (einzeln): Schülerpraktikum oder Schulaufenthalt (10 – 29 Tage)
• Lange Lernmobilität von Schülerinnen und Schülern (einzeln): z.B. Schulaufenthalt an Schulen im Gastland (30 – 365 Tage)

Sollten Sie keine E-Mail erhalten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Cathleen.gold@lasub.smk.sachsen.de