
Teilnehmende am Kickoff des Projekts, Foto: © Thomas Rötting
Über Erasmus+
Die Europäische Union setzt ihr Programm Erasmus+ zur Schulbildung ab 2021 fort. Gefördert werden Mobilitäten für Lehrkräfte (Fortbildungen im europäischen Ausland, Hospitationen und eigenes Unterrichten an Partnerschulen) und für Schülerinnen und Schüler (Einzel- sowie Gruppenaustausche) sowie Partnerschaften zur Kooperation.
Neu ist die Einführung der Akkreditierung auch im Schulbereich, mit der der Zugang zum Programm erleichtert wird und die Einrichtungen mehr Planungssicherheit erhalten.
Die zentrale Änderung zum aktuellen Erasmus+ Programm ist, dass die Schülermobilität in Leitaktion 1 übertragen wird. Den Projekttyp „Schulpartnerschaften“ gibt es nicht mehr, aber natürlich können die Schulen weiterhin mit Partnerschulen zusammenarbeiten. Dafür beantragt jede akkreditierte Schule Budgetmittel für ihre eigenen Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler. Die Zusammenarbeit und Vernetzung von Schulen wird über eTwinning und das European School Education Platform unterstützt.
Informationen zur Akkreditierung (jährliche Anmeldung) oder anderen Formaten wie Kurzzeitprojekte (2x pro Jahr Anmeldung möglich) bzw. zu förderfähigen Aktivitäten entnehmen interessierte Schulen den Homepages der entsprechenden Nationalen Agenturen PAD (für allgemeinbildende Schulen) und https://www.na-bibb.de/ NABIBB (für berufliche Schulen).
Die Koordinatoren des LaSuB-Konsortiums beraten Sie gern bei der Antragsstellung.
Quelle: Webseite des PAD